Als die Schule wieder angefangen hat, habe ich mich ein bisschen gefreut.
Das ich wieder Unterricht habe und lernen darf.
Ich hab mich gefreut die anderen wieder zu sehen.
Ich musste eine Woche in die Schule gehen und eine Woche nicht.
Ich hatte zwei neue Lehrerinnen und es durften nur drei Schüler aus unserer Klasse kommen, Lukas und Qamil.
Wir gucken jeden Morgen Logo, eine Nachrichtensendung für junge Menschen.
Wir haben lange Fahrradtouren gemacht.
Wir sind spazieren gegangen und haben neue Wege in der Gleidinger Masch gesucht.
Das waren tolle Aktionen.
Wir haben auch Rechnen und Deutsch gemacht.
Die Schule geht nur bis 11:30 Uhr, das ist nicht lang und wir müssen uns manchmal beeilen.
Es ist doof, dass ich nicht meine Freunde in der Schule sind, wenn ich da bin. In den Pausen sind auch immer nur so wenig Schüler.
Ich finde doof, dass man immer Hände waschen muss, dass wir immer Abstand halten müssen und immer Masken tragen, wenn wir zusammen arbeiten.
Ich freue mich wenn alle Lehrer-Innen und Schüler-Innen wieder da sind und alles normal ist.
Ich werde mich freuen wenn alles wieder so wie früher ist ohne Masken.
Fatime
Als Corona (im März) anfing, durften wir niemanden besuchen.
Es war Kontaktsperre, das war doof.
Alle mußten Masken tragen zum Beispiel beim Einkaufen, beim Bus fahren oder in der Straßenbahn.
Wir müssen 2m Abstand halten.
Jeder soll ganz oft die Hände waschen, das schützt vor dem Coronavirus.
Wenn wir in Quarantäne sind, müssen wir zuhause bleiben, das ist total langweilig.
Man darf keine Freunde oder Verwandte besuchen. Das ist auch doof.
Beim Lockdown vor 3,5 Monaten waren viele Geschäfte, Schulen und Kitas geschlossen.
Ich hatte Homeschooling bei uns im Garten.
Ich habe Deutsch, Mathe und Englisch gemacht.
Ich habe mit dem Elektrobaukasten gespielt.
Wie sind spazieren gegangen.
Im Garten ist es leiser, weil keine lauten Kinder da sind.
Aber die Vögel haben mich gestört, weil sie so laut gezwitschert haben.
Meine eigentliche Schule fing am 25.5.2020 wieder an und das fand ich toll. Ich konnte meine Freunde wieder sehen aber leider nicht meine Lehrer, die mich sonst unterrichten, weil sie zur Risikogruppe gehören.
Dafür haben wir aber tolle Ersatzlehrerinnen bekommen.
Auch einige Mitschüler fehlen, weil sie ebenfalls zur Risikogruppe zählen.
In der Schule müssen viele Dinge beachtet werden.
Besonders viel Abstand halten (2m), viel Hände waschen, Maske tragen und die Fenster müssen oft auf sein, weil ständig gelüftet werden muss.
Mein Schultag ist jetzt kürzer als vor Ausbruch des Coronavirus, aber das finde ich recht gut.
Es gibt viele Bewegungsangebote wie zum Beispiel viel spazieren gehen und Fahrrad fahren in der Natur. In der Nähe befindet sich die Leinemasch und dort haben wir sehr gute Möglichkeiten.
Da haben wir viele neue Wege entdeckt.
Was ich besonders schade finde, ist dass wir nicht ins Schwimmbad gehen können und der Sportunterricht nicht statt findet.
Es wäre schön, wenn das Coronavirus bald verschwindet, damit wieder alles wie früher ist.
Ansonsten heißt es bis dahin, Maske tragen und Abstand halten (2m).
Qamil
In der Corona-Zeit hat sich die Schule geändert.
Es sind weniger Schüler da, wenn wir angekommen, dann müssen wir sofort Hände waschen. '
Am Tag müssen wir ganz oft die Hände waschen.
Wir müssen 1,5 m Abstand halten, damit wir uns nicht anstecken.
Wenn mann am Computer oder am Tablet arbeitet, dann müssen wir Handschuhe anziehen.
Der Unterricht ist kürzer, von 8:00 Uhr bis 11:30 Uhr.
Wir sind fast immer in der Trainings-Wohnung.
In der Trainingswohnung sind nur Brian, Johanna,
Kai-Aaron und Frau Preußner, die anderen Schüler und Frau Gehle sind zu Hause.
Wir haben in Mathe z.b Multiplikation dann Subtrahieren und Division gemacht.
Dann haben wir über Religionen gesprochen.
Die Religionen heißen Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus.
Danach haben wir die Artikel aus dem Parlament besprochen.
Wir haben ein Plakat für Paul, Mohammed und Harri gemacht.
Als die Plakate fertig waren, haben wir sie bei ihnen zu Hause vorbeigebracht.
Wir haben einen Ausflug gemacht.
Wir sind auf das Erdbeerfeld gegangen.
Dort haben wir die Erdbeeren gepflückt.
Wir sind auch um den Maschsee gegangen.
Frau Möller war in der Trainingswohnung.
Wir haben Stoffmalerei gemacht.
Wir haben auch eine Fotowand gemacht.
Die Fotowand ist schön.
Ich fand das Erdbeeren pflücken schön, weil das Wetter war sonnig und warm.
Die Erdbeeren schmeckten lecker.
Der Maschsee-Spaziergang war super.
Wir haben die Figuren um den Maschsee angeguckt, z.b wir haben den Fackelträger und das Menschenpaar gesehen. Die Figuren sind sehr schön.
Ich finde die Corona-Zeit anstrengend.
Weil wir Abstand halten müssen und draußen ein
Mund und Nasenschutz tragen müssen.
In der Schule sind Weniger Schülerinnen und Schüler wegen Corona zeit.
Wir müssen oft Hände waschen wegen den Bakterien.
Wir müssen Abstand mit den Mitschüler halten das wir uns nicht anstecken.
Wenn wir am Computer sind oder am iPad müssen wir Handschuhe anziehen.
Wir haben auch jetzt immer verkürzternUnterricht der geht bis 11:30.
Das ist gut, ass wir kurzen Unterricht habe.
Wir sind fast immer in der Trainingswohnung wegen Abstand mit den anderen Schüler in der Schule.
Wenn man etwas von den anderen Schülern anfasst muss man das Desinfizieren.
Meine Klasse und ich waren an dem Maschsee wir sind ein mal rum gegangen
Meine Klasse und ich waren auch auf der Erdbeerplantage. Das war gut das wir Erdbeeren pflücken waren
Wir haben auch ein Plakat für Mohamed, Harri und Paul gemacht dann haben wir es auch noch vorbei gebracht und sie haben sich gefreut. Es hat Spaß gemacht, dass wir Plakate gemacht haben Wir haben uns bei 1x1 sogar verbessert
Wir haben über verschiedene Religionen Gelernt und gesprochen
Frau Möller war in der Traningswohnung und hat mit Kai-Aron und Johanna eine Foto-Wand gemacht und die Foto-Wand ist super
Frau Gehle ist wegen Corona zu Hause
Ich finde die Corona-Zeit schlecht
Das mit Abstand halten ist schwer.
Ich finde es schwer immer dran zu denken Hände zu waschen
Ich finde es doof das wir immer in der Bahn und beim Einkaufen immer die Maske tragen müssen.